SV Werder: Petersen schlägt Alarm

Nach der 0:1-Pleite bei Drittligist Osnabrück schlägt Nils Petersen, Angreifer beim SV Werder Bremen, Alarm. Der Torjäger, der im Sommer fest vom FC Bayern München verpflichtet wurde, hebt schon jetzt den mahnenden Finger.

„Das war ein Warnschuss! Man erwartet mehr von so einem Testspiel. Da ist man schon ein bisschen enttäuscht. Es ist verständlich, dass sich die Menschen in der Stadt Sorgen machen, wenn man gegen Osnabrück verliert. Aber wir sollten uns nicht nur an den Ergebnissen festhalten“, sagt Petersen zu „bild.de“. „Man muss in einem Spiel gegen einen Drittligisten zeigen, dass man zwei Ligen höher spielt. Dass Osnabrück schon in einer Woche loslegt, darf keine Ausrede sein. Wir hatten Freitag das letzte Mal trainiert, Samstag war frei. Da darf so etwas nicht passieren. Es ist ein guter Hinweis, dass wir noch nicht so weit sind. Es ist noch Nachholbedarf.“

Nach einer enttäuschenden vergangenen Saison wollte und will Werder mit dem neuen Couch Robin Dutt einen Neuanfang angehen. Dass da natürlich nicht alles auf Anhieb klappt, sollte klar sein. Allerdings waren die gezeigten Leistungen zuletzt einfach nicht gut genug. Genug Zeit, um die Mannschaft in Form zu bringen, hat Dutt ja noch.

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